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In meinen Geschichten versuche ich immer Alltägliches einzubauen. Themen, die mir wichtig sind, die mir am Herzen liegen. Aber auch schöne Landschaften und das Leben auf ländlichen Schauplätzen finden Platz in meinen Romanen. Und wichtig sind auch Freundschaften, die die Geschichten verbinden. Die Reihe 'Hoffnung für die Liebe' führt die Leserschaft zuerst nach Schladming, das mittlerweile ein Urlaubsmagnet in der Steiermark ist, sowohl im Winter aber mittlerweile auch im Sommer. Teil 1 und Teil 2 zeigen auf, welche Problematiken die Menschen dort belasten, weil die Preise am Wohnungsmarkt dort künstlich emporgespielt werden, durch Makler und Immobilienhaie, die reichen Leuten dort Zweitwohnsitze schmackhaft machen, die in derartige Immobilien Geld anlegen. Den Einheimischen jedoch wird es dadurch nicht mehr möglich, Wohnungen zu erhalten, weil diese nicht mehr leistbar sind. Drei Freundinnen, Lisa, Linda und Sarah, halten zusammen und erleben auch die große Liebe, nach vielen Abenteuern. Dann geht es weiter in Teil 3 und Teil 4 nach Oberösterreich - einem kleinen Ort zu einem erfundenen Schauplatz in Form des Lindenhofs. Auch hier geht es um den Verkauf der Heimat - zumindest um die Absicht des Herrn des Anwesens, den Hof zu verkaufen, weil eine alte Tradition in der Familie vorgibt, dass nur männliche Nachfolger das Gut übernehmen können. Dazu kommt das Handicap der Enkelin, Toni, die seit einem Unfall auf den Rollstuhl angewiesen ist. Sie kämpft sich zurück durch Disziplin und mit Therapien. Da hat sie wirklich Glück, dass dies möglich ist. Vielen Menschen, Kindern, Jugendlichen oder Erwachsenen ist dies nicht möglich. Sie kämpfen jeden Tag mit ihren Einschränkungen gegen die Herausforderungen des Lebens. Diesen Menschen wollte ich Raum in Teil 4 der Hoffnung für die Liebe - Reihe geben. Und dann gibt es da auch noch die alleinerziehenden Mütter, die ebenso große Bewunderung verdient haben. Julia, die Mutter von Markus, der seit Geburt an spastischer Lähmung leidet ist so eine Frau, der die Widrigkeiten des Alltags zu schaffen machen. Pferdegeschützte Therapie für Kinder und Reittherapie werden am Reiterhof der Familie Morbach angeboten. Dort fühlt sich Markus pudelwohl, am Rücken der Pferde. Julia begegnet am Hof der Morbachs Stefan, der ihr anfangs sehr skeptisch entgegentritt, dann aber das Herz ihres Sohnes im Sturm erobert. Sie lernt ihn mit anderen Augen zu sehen und bemerkt seinen weichen Kern. Es sind Menschen, wie du und ich, wie Ihre Nachbarn, die ihre Geschichte leben, die ihnen das Leben aufoktroyiert. Hier jedoch gibt es einen großen Vorteil - so viel darf ich schon verraten - es gibt auf jeden Fall ein Happy End...
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